Montag, 19. April 2010

Baustil der Romanik


Die Romanik ist eine frühmittelalterliche Stilepoche. Sie beginnt um das Jahr 1000 und endet um ca. 1250. In dieser Epoche wurden viele Merkmale der römischen Antike wiederverwendet. Daher auch der Name Romanik. Das wichtigste Element war zweifellos der Rundbogen. Aber auch Säulen und Pfeiler prägten diese Zeit. Betrachtet man heute ein romanisches Bauwerk, so erkennt man, dass diese Gebäude eine ziemlich wuchtige Wirkung haben. Der Grund dafür ist das festungsartige Mauerwerk. Aber auch große Wandflächen mit kleinen Fenstern und Türen verstärken diesen Eindruck. Das Innere der romanischen Bauten ist nüchtern und streng und grundsätzlich nur aus Holz und Stein gebaut.

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